Costas Douzinas ist Präsident des Nikos-Poulantzas-Instituts, Professor der Rechtswissenschaften und Vorsitzender der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Birkbeck. Darüber hinaus ist er Abgeordneter des griechischen Parlaments und dort Vorsitzender des außen- und verteidigungspolitischen Ausschusses, der das Abkommen von Prespes ins griechische Parlament eingebracht hat. Douzinas neuestes Buch trägt den Titel „Syriza in Power. Reflection of an
Costas Douzinas ist Präsident des Nikos-Poulantzas-Instituts, Professor der Rechtswissenschaften und Vorsitzender der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Birkbeck. Darüber hinaus ist er Abgeordneter des griechischen Parlaments und dort Vorsitzender des außen- und verteidigungspolitischen Ausschusses, der das Abkommen von Prespes ins griechische Parlament eingebracht hat.
Douzinas neuestes Buch trägt den Titel „Syriza in Power. Reflection of an Accidental Politician” (bislang nur auf Englisch verfügbar). Im Interview mit Barbara Steiner, Direktorin von transform! europe, spricht er offen über seine Erfahrung als „Politiker aus Zufall“, über die Erpressung der Syriza-Regierung durch die Troika im Jahre 2015, den Sieg im Referendum und die darauffolgende Niederlage. Er gibt eine Antwort auf die Frage warum Syriza als einzige Partei aus der radikalen Linken in Regierungsverantwortung kam und gibt einen Ausblick auf die Wahlen zum Europäischen Parlament, die Ende Mai gleichzeitig mit den Regional- und Kommunalwahlen in Griechenland abgehalten werden.
Das Interview ist in voller Länge auf dem Youtube-Kanal von transform! europe zu sehen (nur auf Englisch verfügbar).