Wahrnehmungen des Krisenalltags in Europa

Das Forschungsprojekt über Wahrnehmungen des Krisenalltags in Europa zielt auf das Verständnis individueller Zugänge – von Resignation bis Rebellion – gegenüber der Vorherrschaft des Kapitalismus ab. Ausgehend von Meinungsumfragen und qualitativen Studien wird versucht, die Entwicklung des Bewusstseins von politischer Souveränität und der Rolle, die der Wirtschaft zugeschrieben wird, nachzuzeichnen. Im Dialog zwischen Forscher_innen aus

Das Forschungsprojekt über Wahrnehmungen des Krisenalltags in Europa zielt auf das Verständnis individueller Zugänge – von Resignation bis Rebellion – gegenüber der Vorherrschaft des Kapitalismus ab. Ausgehend von Meinungsumfragen und qualitativen Studien wird versucht, die Entwicklung des Bewusstseins von politischer Souveränität und der Rolle, die der Wirtschaft zugeschrieben wird, nachzuzeichnen. Im Dialog zwischen Forscher_innen aus unterschiedlichen Ländern soll analysiert werden, warum aus der wachsenden Ablehnung neoliberaler Werte in vielen Staaten Europas keine Bevölkerungsmehrheit entsteht, die den Weg in Richtung einer gesellschaftlichen Transformation ebnen würde. 

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Erste Beiträge:

Consciousness in Europe in the Crisis: Workshop-Bericht von Maxime Benatouil

The Need to Invent a Positive Image of Politics and the Conquest of New Rights von Yann Le Lann

Krisenerfahrungen und politische Orientierungen von Joachim Bischoff und Richard Detje

In Greece, the Possibility That the Left Can Come to Power is Growing von Christoforos Vernardakis

Although Seen in a Very Negative Light, Capitalism is Not Held Responsible for the Difficulties Experienced in Everyday Life von François Miquet-Marty 

Self-emancipation Against Political Fatalism von Elisabeth Gauthier

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